Sigrid Schneider Soulful Horse

Horsemanship auf Augenhöhe

Kurse | Einzelunterricht

Bodenarbeit, Pferdekommunikation und pferdefreundliches gebissloses Reiten für Erwachsene

- mit Schulpferden in München West - 

Für eine freie Verbindung, die wirklich trägt! Weil du zum natürlichen Pferdemenschen geworden bist.

Hast du manchmal das Gefühl, Pferde und Pferdeverhalten irgendwie nicht gut genug zu verstehen, und deswegen mehr Druck machen zu müssen, als du eigentlich willst? Oder bist du gelegentlich unsicher, wie du Pferdekommunikation richtig machst? Versteht dein Pferd dich - und verstehst du, was dein Pferd dir sagt? 

Viele Pferdemenschen kennen diesen Zustand. Auch wenn sie es nicht in Worte fassen können, oder nicht aussprechen wollen. Niemand will grob oder unfair zu einem Pferd sein, oder sich unsicher sein, ob er richtig reagiert hat. Und trotzdem passiert es gerade in Reitschulen oder in Zusammenhang mit Trainern oft... 

Da wo das Wissen aufhört, beginnt die Hilflosigkeit...

 

Hast du - so wie ich - zu viele brenzlige Situationen, oder sogar Unfälle, erlebt? Obwohl du doch eigentlich "nur" Harmonie mit Pferden suchst? 

Viel zu oft kommt es zu Situationen, die gerade nochmal gut ausgehen. Und auch wenn man kein ängstlicher Mensch ist - das macht keinen Spaß! Und das sollte die Zeit mit Pferden doch machen, oder? Wir sollten sie genießen, und wachsen. Ohne ein schlechtes Gefühl in der Magengrube...

 

Dich fasziniert der freie Umgang mit Pferden, Pferdeflüstern, gebissloses Reiten nur aus dem Sitz heraus, oder sogar Reiten ohne alles? Aber du bist nicht der Mensch, der einfach drauf los macht, sondern möchtest einen klaren und sicheren Weg dahin? 

Mich hat "Liberty" schon immer völlig in den Bann gezogen - und seitdem ich weiß, wie ich es systematisch vermitteln kann, können auch mein ganzes Team und meine Schüler nicht mehr damit aufhören!

 

Und: Du liebst Pferde, aus tiefstem Herzen, und du möchtest wirklich eine Beziehung zu ihnen, und nicht nur einfach mal schnell reiten? 

Dann bist du bei uns gut aufgehoben. Wir zeigen dir, wie du zu einem natürlichen Pferdemenschen wirst. Die Fähigkeiten, die du dabei lernst, werden deinen Umgang mit Pferden für immer sicherer, freier, entspannter und fröhlicher machen. Jaaaa, auch fröhlich! Weg mit Verbissenheit und Leistungsdruck, und hin zu den Dingen, die wirklich zählen!

Was macht - oder kann - ein natürlicher Pferdemensch?

Das wichtigste zuerst: JEDER kann das lernen. Es sind Fähigkeiten, die absolut erlernbar sind. Manche Menschen brauchen länger, manche kürzer, aber jeder kann es schaffen! Es macht Spaß - und es lässt dich weit über die Pferdewelt hinweg wachsen.

 

Ein natürlicher Pferdemensch verwendet Pferdesprache. Er setzt also körpersprachliche Pferdekommunikation ein, die die Pferde natürlicherweise ohne weitere Ausbildung verstehen. Weil es IHRE Sprache ist. Und sie / er ...

  • kann Pferde blitzschnell lesen, und versteht, warum das Pferd tut, was es tut. Und weiß, wie er damit umgehen soll. So entsteht beim Pferd Vertrauen - und du behältst jede Situation im Griff. 
  • hat ein gutes Timing, und kann mit seinem Körper pferdesprachlich kommunizieren. Eben mit dem Pferd auf Augenhöhe. Denn: nur wenn das Pferd den Menschen versteht, ist echte Verbindung möglich. Oder möchtest du mit jemandem zusammen Zeit verbringen, der dauernd komische Dinge sagt? 
  • weiß, wie er sein Pferd fein in den Reaktionen macht oder erhält. Damit nichts ein Kampf werden muss.

Und: er bereitet sich und sein Pferd durch Bodenarbeit vor, bevor er reitet. Nur so kann Reiten auch pferdefreundlich sein. Denn: dein Pferd möchte dich kennen, bevor es dich im Nacken sitzen hat. 

 

Pferdefreundlich Reiten

"Nimm die Zügel kürzer, Sigi!!" hörte ich schon als Kind in jeder Reitstunde. 

"Lass die Zügel los!" sagte mein Herz. 

 

Ich bin kein "Hardliner". Reiten mit Gebiss ist nicht immer gleich Tierquälerei, und überhaupt muss nicht jeder das selbe tun. Aber ich habe meinen eigenen Weg gefunden. Ich liebe es, wenn Pferde sich nur aus dem Sitz heraus reiten lassen. Wenn eine echt feine Verbindung zwischen Reiter und Pferd besteht. Wenn ich gebisslos reiten kann, und ohne Sattel reiten kann. Mich sicher fühlen kann, weil ich ein wirklich gelassenes Pferd unter mir habe. Der schnellste Weg dahin ist, Hilfsmittel mit Kommunikation und Wissen zu ersetzen. Also möglichst wenig Hilfsmittel einsetzen, und mit langem Zügel zu reiten. Dieser Weg hat mich so glücklich gemacht, dass ich ihn weitergebe, und nicht mehr verlassen möchte. Egal was ihr anderen tut :-).

 

Ursprünglich habe ich als Kind Englisch-Reiten gelernt. Und (falls) gut gemacht, kann es auch seine guten Seiten haben. Für mich war es zu viel Druck, zu viel das Pferd begrenzen und in Form halten müssen, zu wenig Freiheit. Zu wenig Fröhlichkeit. 

 

Also bin ich zum Westernreiten übergelaufen. Dort sehe ich auch heute noch meine Wurzeln. Natürlich gibt es auch beim Westernreiten jede Menge schwarze Schafe mit scharfen Gebissen und miesem Verhalten gegen das Pferd. So wollte ich nie sein. 

 

Ich wollte frei reiten, gebisslos reiten, nur über den Sitz mit Sitzhilfen, ohne Zwang, in echter Verbindung mit dem Pferd. Mit dem Herzen reiten, nicht mit Zügeln und Schenkeln. In der Qualität, wie ich es gesucht habe, habe ich es beim Westernreiten nicht gefunden.

 

Denn: 

"Du kannst fliegen ohne Flügel. Und siegen ohne Schwert." Das hat mich immer weiter vorwärts getrieben.

 

Also begann ich, mich mit meinem ersten (sehr schwierigen) Pferd Shira, auf die Reise zu machen, um noch etwas anderes zu lernen. 

Das habe ich im Horsemanship gefunden - und über die Jahre erweitert und verfeinert. 

 

Am Anfang musste ich erstmal eine Runde "dorngraden".

Obwohl ich schon jahrelang und sicher ritt, musste ich nochmal zurück zu den Basics. Musste in der Bodenarbeit die Dinge über Pferdeverhalten, Pferdepsychologie und Pferdekommunikation lernen, die für jedes Pferd den Unterschied machen. Musste beim Reiten feststellen, dass mein zwar sehr sicherer Sitz doch nicht gut genug war, um richtig feine Gewichtshilfen zu geben. Dazu musste ich mir leider eine Menge falsche Dinge, die ich in schlechtem Unterricht über die Jahre gelernt hatte, erstmal wieder abgewöhnen. Ich sag's euch, oft ist kein Unterricht besser als schlechter Unterricht...

Aber die Ergebnisse waren für mich wirklich ein Gewinn:

  • die vielen "gerade noch mal gut gegangen" Situationen verschwanden. Weil echtes Vertrauen gewachsen war, weil die Pferde sich entspannten  - und ich die Situationen früher besser einschätzen und schneller lösen konnte. Weil ich Pferde lesen konnte, weil mir bewusst geworden war, wie Pferde ticken, wie Pferdepsychologie funktioniert.
  • Leichtigkeit kehrte ein: kein Am-Seil-Ziehen, kein Geschubst-Werden, kein Kämpfen mehr. Natural Horsemanship Bodenarbeit hat für mich alles zum Guten verändert. Nicht, indem ich hektisch mit dem Seil wedelte oder aggressiv Druck mit einem Horsemanship Stick machte. Sondern indem ich genau wurde, und wusste, worauf es wirklich ankam. 
  • Freundschaft und echte Verbindung entstanden zwischen mir und den Pferden. Sie wollten mit MIR zu tun haben. Nicht wegen Leckerlis, und nicht weil sie mussten. Sondern auf eine natürliche Art und Weise, wie Freundschaft und Beziehung entstehen. Sie haben mich tatsächlich sogar in ihre Herde integriert. Quasi als befreundete Teilzeit-Chefin.

Und dann geschah noch etwas, was ich kaum glauben konnte. Und was mich auch heute noch wirklich berührt, wenn es da ist: 

Die Pferde begannen, mich reiten lassen ZU WOLLEN. 

 

Ich dachte - auch als Trainerin lange Zeit - das erreichbare Maximum wäre, dass die Pferde vom Reiten nicht gestresst werden, und irgendwie einverstanden sind. Also nichts dagegen haben, geritten zu werden.

 

Das ist ja schon mehr, als die meisten Reiter je mit ihrem Pferd erreichen, wenn sie ganz ehrlich sind. Und: das ist auch ein Zustand, mit dem man total zufrieden sein darf, und der auch wirklich für das Pferd ok ist. 

Es ist in Ordnung, wenn sich meine Schüler an diesem Punkt nicht mehr weiterentwickeln wollen, und ihnen ein zufriedenes Pferd reicht, um selbst glücklich zu sein. 

 

Aber die Pferde haben mir dann gezeigt, dass noch mehr geht. Mehr als "ok finden" und "nichts dagegen haben". Dass sie es mögen, und sich mit uns über einen schönen Ritt freuen. Dafür müssen allerdings bestimmte Bedingungen vorliegen. Sonst entsteht das nicht. Ich nenne sie dir gleich. Aber schau erst mal die Ergebnisse meiner Schüler an!

Im Unterricht: Fortgeschrittene Schülerin mit Schulpferd Fee.


Freundschaft zwischen Pferd und Mensch ist uns wichtig. Schüler mit seinem eigenen Pferd 


Unterrichtssituation: Elli vertraut meiner Schülerin (aber nicht jeder. Nur denen, die echte Pferdemenschen sind...)


Im Gelände: Gebisslos ist sicher - wenn Pferd und Mensch zu einem funktionierenden Team geworden sind.


Privatpferd Tjara mit Marlies - tiefes Vertrauen


 

Für diese Ergebnisse müssen allerdings wie gesagt bestimmte Bedingungen vorliegen. Sonst entsteht das nicht. Ich nenne sie dir: 

  • Du musst für dich deine Fähigkeiten eines natürlichen Pferdemenschen am Boden aufgebaut haben: Pferdesprache sprechen / Körpersprache als Pferdekommunikation verwenden statt Stimmkommandos z.B.. Bodenarbeits-Übungen die Vertrauen und / oder Respekt aufbauen musst du kennen. Diese Entwicklung braucht meist ein Jahr, manchmal aber auch kürzer oder länger. Auch abhängig davon, wie intensiv du dich darum bemühst. (PS: es macht Sinn, schon während dieser Entwicklung auch am Sitz und am Reiten parallel zu arbeiten. Du musst also nicht ein Jahr am Boden verbringen!)
  • Du brauchst mit dem Pferd (es kann auch ein Schulpferd oder eine Reitbeteilgung sein!) eine persönliche, freundschaftliche Verbindung, die (buchstäblich) trägt. Wenn du erst ein echter Pferdemensch bist, geht das oft in wenigen Minuten oder zumindest in verblüffend kurzer Zeit. 
  • Du musst einen wirklich richtig schönen, zügelunabhängigen, ausbalancierten, stabilen und weichen Sitz haben. (So richtig Begeisterung fürs Reiten kann sich beim Pferd einfach nicht aufbauen, wenn du dauernd ruckelst und wackelst, das Pferd nicht fühlst oder unsicher bist).
  • Du musst pferdefreundlich Reiten: Pferdeverhalten auch beim Reiten verstehen, dein Pferd auch als Reiter lesen können (wie fühlt es sich, was will es, von was redet es...). Und deine Hilfengebung muss so sein, dass sie vom Pferd auf natürlicher Basis verstanden werden kann! Deine Hilfen dürfen dein Pferd nicht aus seiner natürlichen Balance bringen - und das ist nicht bei jeder Hilfengebung, die man so lernt oder bei anderen Trainern sieht der Fall... Ehrlich gesagt ist normale Hilfengebung aus Pferdesicht oft ein Alptraum, und sie sind sehr froh (und deutlich kooperativer, vertrauensvoller und feiner), wenn du ein paar einfache Dinge änderst.
  • Und du brauchst Übungen, die dich und das Pferd auch beim Reiten als Partner und Team zusammenschweißen. Bis zu dem Level, wo DU ankommen möchtest. Für entspanntes Reiten am langen Zügel musst du weniger Übungen und Fähigkeiten aufbauen, wie für das Reiten komplett ohne Sattel und Zäumung. Mach dir keine Sorgen darüber. Geh einfach los - der Weg macht schon Freude! Und schau einfach, wie weit du gehen möchtest, auf dem Weg der Pferde. Alles ist hier ok, jeder darf soweit gehen, wie es für ihn stimmig ist.

Auch wenn es am Anfang vielleicht "viel" oder aufwändig erscheint, und du mit Bodenarbeit anfangen musst: schau, es lohnt sich!

 

Vorher... nachher:

Vorher: Lange ist es her... Sigrid Schneider und Shira vor Horsemanship Zeiten. Shira war ein echtes Problempferd, und es war immer wieder gefährlich und schwierig - und weder für das Pferd, noch für den Menschen angenehm. 

Nachher: eine Partnerschaft die - buchstäblich - trägt, ist entstanden. Sigrid Schneider und Shira. Horsemanship hat alles verändert.


Vorher: Hagrid sagt: Plane machen wir nicht!

Nachher: Hagrid sagt: Plane ist möglich.

Am Ende der Kurswoche: Ein gut gelaunter Hagrid in der Freiarbeit mit stabiler Verbindung zu seinem Kurs-Menschen


Vorher: Schülerin mit Privatpferd ((die Schuhe gehen natürlich gar nicht, aber es gab einen Haftungsausschluss und sie ist erwachsen...))

Nachher: noch in der selben Stunde: Umstellung der Hilfengebung, und schon ist das Pferd zufrieden!


Du lernst also bei uns:

  • Die Fähigkeiten eines natürlichen Pferdemenschens am Boden: Pferde lesen, Pferdekommunikation durch Körpersprache, Pferdepsycholgie (=Pferdeverhalten verstehen + verändern können) 
  • Wenn du möchtest: Freiarbeit am Boden (Liberty) bis zum höchsten Level.
  • Pferdefreundliches Reiten für Freizeitreiter - am langen Zügel, ohne Gebiss, aus dem Sitz heraus, mit Sattel oder Bareback Pad, Schwerpunkt Freizeit / Western (Horsemanship)
  • Pferdefreundliches Reiten für "Freaks": Reiten ohne Sattel und ohne Zäumung, nur mit deiner starken inneren Verbindung zu genau diesem Pferd. 

Du bist bei uns richtig:

  • Wenn du eine Reitschule für Erwachsene suchst, bei der die Verbindung zum (Schul)Pferd an erster Stelle steht. Egal ob du Anfänger oder Wiedereinsteiger bist. Und auch wenn du fortgeschritten bist, oder sogar professionelle Ziele mit Pferden hast. 
  • Wenn du dich systematisch auf ein späteres eigenes Pferd vorbereiten möchtest. So dass du dann unabhängig von Trainern und Beritt bist. 
  • Wenn du ein Pferd zu Hause hast, das du nicht mit auf einen Kurs nehmen möchtest, und trotzdem Horsemanship und pferdefreundliches Reiten lernen möchtest - aus Liebe zu DEINEM Pferd.

Denk dran: der sicherste Ritt ist der, bei dem dein Pferd WILL, dass du oben bleibst!

Und das beginnt am Boden, starte jetzt!

Horsemanship auf Augenhöhe lernen - und zum natürlichen Pferdemenschen werden






Über uns - Sigrid Schneider & Team

Seit über 20 Jahren begleite ich hauptberuflich Pferdebesitzer und alle die es mal werden wollen dabei, eine besonders stabile, tiefe, freie und freundschaftliche Beziehung zu Pferden aufzubauen.

 

Denn: Das sicherste Pferd ist das, das selbst WILL, dass du oben bleibst!

Und das auch am Boden bei DIR sein (und bleiben)  WILL.

Und zwar ohne Leckerli-Überdosierung und ohne Roundpen-Gescheuche...

 

Mit mir zusammen arbeiten 6 Schulpferde und 4  richtig gute und nette Co-Trainerinnen, die schon viele JahreTeil meiner Reitschule sind.

Meine Schulpferde leben artgerecht in meinem mit viel Wissen und Liebe gestalteten Offenstall. 

 

Für den Unterricht steht uns exklusiv ein Reitplatz zur Verfügung, der sich für unsere Arbeit optimal eignet, und extra mit den dafür passenden Maßen angelegt worden ist. Fortgeschrittene können auf dem Wiesen-Playground mit vielen Trail-Hindernissen reiten. Zusätzlich können wir noch den Roundpen und den Reitplatz meines Verpächters mit nutzen. 


Was meine Schüler sagen:

Als Wiederholungstäter weiß ich ja schon, warum ich gern zu deinen Kursen komme. Aber Halsringreiten unter deiner kundigen Führung hat mich echt überrascht: ein komplett stressfreies, furchtloses, pures Vergnügen. Danke!

Ein großes Dankeschön an dich und deine Pferde. Der Kurs Halsringreiten hat mir wieder einmal Einblick in eine neue Welt gegeben. Eine tolle, unglaubliche Leistung von Dir (und natürlich Samid, Elli und Fee), dass 6 ganz normale Menschen sich ohne zu zögern ohne Zügel trauen zu reiten. Ein so unglaubliches Gefühl, nur mit Sitz und Schenkel reiten zu können (und Stick :-)). ich habe das Gefühl gehabt, Fee und ich sind ein zusammengewachsenes Lebewesen. Und Fee gefällt das, das ist das Wichtigste!

Anke aus München mit Fee

Liebe Sigi, die letzten Tage war ich immer ganz lange Spazieren mit Nanjo. Von seiner Aufregung lasse ich mich mittlerweile nicht mehr beirren, auch wenn ich immer ganz genau Acht gebe, dass ich ihn dann im richtigen Moment doch ernst nehme und auf die Situation eingehe.
Geritten bin ich auch schon wieder ein paar Mal und jedes Mal hat er kräftig abgeschnaubt und einen hochzufriedenen Eindruck gemacht, wenn wir fertig waren.
Auch wenn noch nichts perfekt ist, so ist es für mich dank deinem Training dennoch perfekt, da jede Partei, egal ob Beobachter, Pferd oder Pferdebesitzer zu seinem Zug kommt und du eine Gabe dafür hast aus jeder Situation mit Nanjo das Beste herauszuholen.
Danke Sigi, dass ich durch dich nochmal alles Gelernte umwerfen durfte und nun eine ganz neue Arbeitsweise mit meinem kleinen Pferdejungen lernen durfte. Danke dass du dank deiner unkonventionellen Art auch mal einen Plan Z für uns hast und dass wir immer, wenn du bei uns bist aufs Neue über uns hinauswachsen können.
Auf noch viele weitere Jahre mit dir liebe Sigi


Lilli mit Nanjo aus Greifenberg

Liebe Sigi, du schaffst es immer wieder dass wir über uns hinauswachsen. Vielen lieben Dank!

Sandy mit Jungpferd Lucy (Basisaubildung und Jungpferdestart)

Sandy aus Germering

 

 (Foto: Sandys erster Ritt auf ihrem Pferd!)


Feedback zum Online-Schnupperkurs von Anna S.:

Wie war der Kurs für dich?: Liebe Sigi, der Kurs ist unglaublich und es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass ich eine neue Beziehung zu meinem Pferd habe. Die letzten Jahre waren nicht einfach, mein Pferd hatte teilweise richtige Panikattacken und ich war langsam mit meinem Latein am Ende, wie ich ihr helfen kann. Dieser Kurs hat mir ein wunderbares Werkzeug in die Hand gegeben und ich habe mir daher auch gleich die "12 Führübungen" (die wir uns gerade Stück für Stück erarbeiten) und den "Sanftes Reiten"-Kurs gekauft. Die Kurse sind super strukturiert aufgebaut und aufbereitet und machen richtig viel Spaß (auch dem Pferd!).

 

Feedback zum Schulbetrieb auf der Holunder Ranch / Jahresprogramm Einzelunterricht von Ina Heuser:

Hi Sigi, ich muss dir mal schreiben, dass ich so glücklich bin mit den Pferden! Ich freue mich jeden Tag, dass ich euch gefunden habe! Von ❤ DANKE für eure tolle Arbeit und die Art und Weise wie du deine Reitschule gestaltest und führst👍😘 Ich könnte mir ein Leben ohne die Pferde und lieben Menschen, die ich im letzten Jahr mehr und mehr kennenlernen durfte, nicht mehr vorstellen 😊 Liebe Grüße, Ina

 

Feedback zum Online-Schnupperkurs von Linda S.:

Wie war der Kurs für dich?: Hallo Sigrid mit Team,
erstmal vielen herzlichen Dank für den online-Schnupperkurs. Ich freu mich schon auf Sonntag, da darf ich Dich ggf. persönlich kennenlernen. Dass ich direkt noch die "Live-Version" gebucht habe, dürfte schon für sich sprechen: ich bin begeistert von Deiner/Eurer Arbeit und der so tierlieben und behutsamen Herangehensweise um eine Verbindung zum Pferd zu knüpfen. Das ist exakt das, wonach ich gesucht habe.
Ich mochte alles an den Videos und bei mir haben diverse Szenen zum Weinen aus Gerührtheit aber auch zum Lachen geführt. Ich fühle mich seither ein wenig "ausgerüsteter", wissender und motiviert, meinen Zukunftsvorstellungen anzugehen. Letztlich begeistert mich diese Form des Umgangs mit den Pferden, die sensible Körpersprache und vor allem Du, Sigrid – wie Du sprichst, welche Worte Du wählst und anhand welcher Szenen Du das "Handwerkszeug" vermittelst.

Ich finde, dass der Online-Kurs so viele Situationen beinhaltet, die äußerst bereichernd sind – ein prall gefülltes Bündel Pferdeglück quasi – alle Daumen hoch!

 

Feedback zum Online-Schnupperkurs:

Wie war der Kurs für dich?: hallo sigi,
ihr videokurs ist super, hab auch schon einiges umgesetzt,  unser lamawallach ging nur mit zerren und schieben,  zeitlich gefühlt eine stunde, in den pflegestand . mit ihrem video ging es auf einmal problemlos .da wir  mit den lamas  alle kurse und den § 11 gemacht haben  wollte ich mit meinen 3 kleinen minishettys die seit 6 wochen bei mir sind  auch alles über pferde lernen.  deshalb danke das es menschen wie sie  gibt die einem lernmaterial anbieten. 


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